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CQ1 Confocal Imaging Cytometer Erste Wahl für Sphäroide, Organoide, Kolonien und Gewebeschnitte Logo
CellVoyager™ CQ1 Benchtop High-Content Analysis System
  • Microlense enhanced dual spinning disc
  • 3D-Bildgebung und On-the-Fly-Analyse
  • HCS, Kolonien, Sphäroide, Organoide
  • Deep-Learning Analyseoption
  • Umweltkontrolle und Zeitraffer
  • Fast Framing-Option

High-Content Imaging und -Analyse waren lange etwas für absolute Experten und erforderten voluminöse und kostspielige Ausrüstung.

Mit dem CQ1 Confocal Imaging Cytometer bietet Yokogawa Zugang zu HC-Daten in Benchmarkqualität aus 2D- und 3D-Zell-Assays für jeden Labortisch. Ob Screening-Kampagnen auf Mikrotiterplatten oder im Einsatz als sehr hochwertiges Mikroskop für Objektträger oder Petrischalen, das CQ1 und die optionale Analysesoftware CellPathFinder bringen erstaunliche Einblicke mit hoher Effizienz in jedes Zelllabor.   

Die jüngste Generation von Yokogawas patentierter Spinning Disc kombiniert erstaunliche Geschwindigkeit mit reduzierter Phototoxizität, und die Option der Roboterintegration bietet bei Bedarf einen bemerkenswerten Durchsatz. 

CQ1 Confocal Imaging Cytometer Erste Wahl für Sphäroide, Organoide, Kolonien und Gewebeschnitte Produktbild

Yokogawa CQ1 - Confocal Imaging Cytometer

Erste Wahl für hochauflösende Analysen von Sphäroiden, Kolonien und Gewebeschnitten

  • Microlense enhanced Nipkow-disc-Konfokaltechnologie für schnelle und schonende 3D-Bilderfassung
  • Anspruchsvolle Bildanalyse
  • Großes Sichtfeld und einfaches "Stitching" ermöglichen die einfache Abbildung großer Proben
  • CellPathFinder Suite mit Maschine Learning und Deep Learning  Option
  • Großartige Bilder aus einer kleinen Box
Aus einer Fülle von Anwendungen präsentieren wir eine kleine Auswahl
an repräsentativen Bildern für präzise Daten.

Für Ihre spezielle Anwendung kontaktieren Sie uns gerne.

Technische Daten

Optik: Microlense enhanced dual Nipkow spinning disc

Fluoreszenz:

  • Laser: 4 Laser von 405 / 488 / 561 / 640 nm
  • EM-Filter: Max. 10 Filter

Durchlichtbeleuchtung (Option)

  • Phasenkontrast, Hellfeld
  • Lichtquelle: LED

Kamera: sCMOS 2560x2160 Pixel, 16,6x14,0 mm

Objektive:

  • Max. 6 Linsen
  • Trocken: 2x, 4x, 10x, 20x, 40x, 60x
  • Langer Arbeitsabstand: 20x, 40x
  • Phasenkontrast*1: 10x, 20x

Probengefäße: Mikrotiterplatte (6, 24, 96*3, 384*3 Well),
Objektträger*4*5, Deckglaskammer*4, Petrischalen *4 (35, 60mm)

XY-Antrieb: Hochpräziser XY-stage, Schrittweite 0,1 µm

Klimakammer:

  • Atmosphärenkontrollierte Klimakammer
  • Regelbarer Temperaturbereich: Raumtemperatur +5 - +17°C, Max. 40°C
  • Einstellbare Temperaturauflösung 0,1°C
  • Luftfeuchtigkeit Haltezeit: Über 6 Stunden

Z-Fokus: Elektrischer Z-Motor, Schrittweite 0,1 µm

Autofokus: Laser-Autofokus, Software-Autofokus

Datenoutput: e.g. Anzahl der Zellen / Zellkörnchen, Intensität, Volumen,
Oberfläche, Fläche, Umfang, Durchmesser, Sphärizität, Zirkularität, etc.

Datenformat:

  • Erfasstes Bild: 16-Bit-TIFF (OME-TIFF)
  • Ausgabe-Bildformat: TIFF (16 Bit, 8 Bit), PNG, JPEG
  • Ausgabe-Filmformat: WMV, MP4
  • Numerisches Datenformat: FCS, CSV, ICE

Workstation:

  • Mess- und Analyse-Arbeitsplatz, WIN10

Software:

  • Steuermodul CQ1
  • CQ1-Auswertungsmodul
  • CellPathFinder Option für maschinelles Lernen und weitergehende Auswertung
  • CellPathFinder-Option für Deep Learning

Größe / Gewicht

  • Haupteinheit:
    • 600x400x298 mm, 43 kg (Standardmodell)
    • 600x400x437mm (mit Option Phasenkontrast)
  • Utility Box: 275x432x298 mm, 18 kg

Umgebung:

  • Haupteinheit und Utility Box: 15 -35 °C, 20 - 70 % RH Keine Kondensation
  • Gasmischer (Option): 20 - 30 °C, 10 -85 % RH Keine Kondensation

Leistungsaufnahme:

  • Haupteinheit und Utility Box: 100-240 VAC, 800 VAmax
  • Workstation: 100-240 VAC, 650 VAmax
  • Gasmischer (Option): 100-240 VAC, 100 VAmax

*1 Option Phasenkontrast erforderlich

*2 Option Klimakammer erforderlich

*3 Phasenkontrast nicht verfügbar

*4 Probenhalter-Option erforderlich

*5 Klimakammerfunktion nicht verfügbar

Videos

Wirkstoffsuche in extremophilen Pilzen

„Pilze, die auf arktischen Gletschern, in der Tiefsee oder in Wüstenregionen wunderbar wachsen – sogenannte Extremophile –, sind keine Seltenheit. Man nimmt an, dass Pilze, die unter solchen Extrembedingungen überleben können, als Reaktion auf den Umweltstress einen einzigartigen Stoffwechsel haben. Für die Pharmazie ist dies ein immenses Reservoir, um neue Wirkstoffe zu entdecken. Am Institut für Pharmazeutische Biologie und Biotechnologie versucht das Team um Prof. Teusch deshalb, die aus solchen Lebensräumen isolierten Pilzarten durch gezielten Umweltstress dazu zu bringen, neuartige Stoffe zu produzieren. Diese Stoffe untersuchen sie auf eine Eignung als Arzneiwirkstoffe.“

— Prof. Nicole Teusch
Group Leader HHU